Auf einen Blick














Auf einen Blick
Manner – Eine süße Vision
Josef Manner & Comp AG ist Spezialist für süße Köstlichkeiten: Waffeln, Dragees und Schaumzuckerwaren. Wir sind ein seltenes Beispiel für ein österreichisches Unternehmen, das sich seit Gründung auch heute noch zum Großteil in Familienbesitz – echte Familientradition! Unsere beliebten Süßwarenprodukte exportieren wir in mehr als 50 Länder, bis über die Grenzen Europas hinaus.
Über 130 Jahre original österreichische Rezepturen
Seit über 130 Jahren setzt Manner auf original österreichische Rezepturen und höchste Qualitätsstandards. Jede Manner Waffel wird nach strengen Qualitätskriterien gefertigt, um den einzigartigen Geschmack und die knusprige Konsistenz zu bewahren, die Generationen begeistert.rnrnDabei steht verantwortungsvolle Wertschöpfung im Mittelpunkt unserer Produktion.
Tradition trifft Innovation – unsere Standorte
An den zwei Standorten, dem Stammwerk in Wien im 17. Bezirk und dem Zweigwerk Wolkersdorf in Niederösterreich, sind etwa 700 MitarbeiterInnen beschäftigt. Hier werden die Produkte der Marken Manner, Casali, Napoli, Ildefonso und Victor Schmidt produziert. Im Geschäftsjahr 2018 betrug der Umsatz der Josef Manner & Comp AG 209,9 Millionen Euro.






1889
Josef Manner I. – Pionier und Kaufmann
Josef Manner eröffnete 1890 in Wien ein Geschäft für Schokolade und Feigenkaffee. Sein Ziel: bessere Qualität zu fairen Preisen. Sein Motto: „Jedes Kind, das einen Kreuzer ausgibt, soll nicht nur naschen, sondern auch ein wertvolles Nahrungsmittel erhalten.“
1890
Josef I. wird zum Schokoladenhersteller
Da seine Lieferanten nicht die gewünschte Qualität lieferten, entschied sich Josef Manner, Schokolade selbst herzustellen. Mit 25 Jahren kaufte er 1890 eine kleine Schokoladenfabrik in Wien und wurde Inhaber der „Chocoladenfabrik Josef Manner“.rnrnu0026nbsp;
1890
„Chocolade für alle“
„Chocolade für alle“ war Josef Manners Devise. Wegen des Erfolgs expandierte er 1890, verkaufte Laden und Fabrik und zog in die Hernalser Kulmgasse. Bis 1897 leitete er dort als Schokoladenfabrikant bereits 100 Mitarbeiter. Die „Schutzmarke Stephansdom“ erinnert bis heute an die Ursprünge.
1898
Neapolitaner Schnitte No. 239
Die Manner-Schnitte, heute eine Ikone, erschien 1898 erstmals als „Neapolitaner Schnitte No. 239“. Der Name verweist auf die Haselnüsse aus der Region Neapel, die mediterrane Sehnsüchte weckten. Bis heute hat sich die Packungsgröße nicht verändert.
1900
Manner- Riedl
Josef Manner holte früh einen Partner ins Geschäft: 1893 trat Buchhalter Alfred Teller ein, verkaufte aber 1900 seinen Anteil an Johann Riedl. Damit begann die bis heute bestehende Zusammenarbeit der Familien Manner und Riedl.
1904
Führendes Süßwaren Unternehmen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie
Unter Josef Manner und Johann Riedl wuchs das Unternehmen stetig. 1904 begann der Ausbau der Hernalser Fabrik, der bis 1913 andauerte. Die Produktion lief oft parallel zur Baustelle, da die Nachfrage schneller wuchs als die Räumlichkeiten.
1913
Manner wird zur Aktiengesellschaft
Nach dem Ausbau der Fabrik und der Anschaffung moderner Maschinen wurde Manner Marktführer in der Donaumonarchie. Am 23. Oktober 1913 folgte der Börsengang zur „Josef Manner u0026amp; Comp AG“. Mit 3000 Mitarbeitern und modernster Produktion führten Josef Manner und Johann Riedl das Unternehmen.
1947
Vom Wirtschaftswunder ins Designzeitalter
Firmengründer Josef Manner verstarb 1947 und erlebte den wirtschaftlichen Aufschwung nicht mehr. In den 1960er-Jahren gelang Manner der Sprung ins Technologie-Zeitalter mit der Einführung der aromasicheren Doppel-Aluminiumverpackung samt rotem Aufreißfaden – heute ein österreichischer Designklassiker.
1964
Manner war wieder ganz vorn
Mit der neuen Verpackung wurde die Manner-Schnitte im Tempo des Jet-Zeitalters zum erfolgreichsten und größten Artikel im gesamten Sortiment. Bereits 1964 konnte das Haus Manner einen neuen Meilenstein setzen: Erstmals seit 1914 wurde der zu Ende der Donaumonarchie erreichte Rekordumsatz überschritten.
1970
Markenerwerb Casali u0026 Napoli durch Fusion
1970 fusionierte Manner mit Napoli, Ragendorfer u0026amp; Co., dem zweitgrößten österreichischen Süßwarenhersteller. Durch die Marken Casali und Napoli wuchs das Sortiment um beliebte Klassiker wie Casali Schoko-Bananen und Napoli Dragee Keksi.
2000
Markenerwerb u0022Victor Schmidtu0022
2000 feierte schließlich auch die Firma Victor Schmidt u0026amp; Söhne GmbH mit den Marken „Ildefonso“ und „Victor Schmidt Austria Mozartkugeln“ ihren Einstand in der Manner Großfamilie.


























Rosa Qualitätsversprechen
Manner Waffeln schmecken ganz besonders… und einzigartig gut!rnrnNatürlich liegt es an den ganz besonders feinen Zutaten: Nur die besten Haselnüsse ergeben einen so herrlich nussigen Geschmack. Dass wir den Cacao unter Fairtrade-Bedingungen beziehen, ist uns ein Anliegen. Die kostbaren Kakaobohnen rösten wir selbst in Wien: Solltest du uns einmal besuchen kommen, findest du uns, wenn du dem Duft folgst! Er weht durch die Straßen rund um die Manner-Fabrik.
Manner-Qualität, die man schmeckt – seit über 130 Jahren.
Es liegt aber natürlich auch an unserem Originalrezept: Schon seit 1890 ist der Geschmack unserer Manner-Waffel unverkennbar. Der Gründer und Erfinder Josef Manner entwickelte die kleine Köstlichkeit aus echter Zuneigung zu den Menschen – jeder sollte das süße Glück genießen können. Diese Zutat – Liebe – ist wohl die wertvollste, die wir den Nascherein jeden Tag sorgsam hinzufügen. Und auch die liegt in der Luft, wenn die frisch gebackenen Waffeln herrlich duftend aus den großen Backöfen kommen!
Süße Freude – das Geheimnis des Manner-Rosa.
Nicht zuletzt liegt es auch an der Verpackung: Das Manner-Rosa bringt jeden zum Lächeln. ob du dich selbst beschenkst, jemand anderem eine Packung überreichst oder sie als kleine Aufmunterung in der Schublade oder deiner Tasche entdeckst – das freundliche Strahlen entfaltet sofort seine Wirkung. Es lässt dich an all die schönen Momente denken, die Manner dir versüßt hat … Und sobald du die Packung öffnest, schaffst du die nächste Erinnerung: Knsuprig, nussig, zart, cremig und voller Liebe! So schmeckt nur Rosa.




Regionale Produktion
Josef Manner eröffnete 1890 im Herzen von Wien – nur einen Steinwurf vom Riesentor des Wiener Stephansdoms entfernt – ein kleines Geschäft, in dem er vor allem Tafelschokoladen und Feigenkaffee verkaufte. Der Chocolatier vom Stephansplatz entschloss sich kurze Zeit später seine Schokolade selbst herzustellen. Im Alter von erst 25 Jahren kaufte Josef Manner I. einem kleinen Schokoladenerzeuger dessen Konzession, Lokal und Einrichtung im fünften Wiener Gemeindebezirk in der damaligen Wildenmanngasse ab – und war ab 1. März 1890 frischgebackener Inhaber der „Chocoladenfabrik Josef Manner“.rnrnDieser Standort war jedoch bald zu klein und so übersiedelte das Unternehmen in den 17. Wiener Gemeindebezirk, wo noch heute der Klassiker – die Original Neapolitaner Schnitte produziert wird. Aber auch vor den Toren Wiens – in Wolkersdorf, Niederösterreich – werden leckere rosa Manner Produkte produziert.

Veganer Genuss
Schon vegan, bevor man überhaupt wusste was das ist!rnrnDie mittlerweile in den Händen Arnold Schwarzeneggers sogar zur Hollywood-Ikone aufgestiegene Manner-Schnitte ist unser beliebtestes veganes Produkt. Schon als sie zum ersten Mal 1898 in einem Sortimentskatalog des Hauses Manner vorkam, damals unter dem eher sachlichen Namen „Neapolitaner Schnitte No. 239“, war die Manner Original Neapolitaner Schnitte vegan.rnrn… und das ist sie auch bis heute geblieben!

Fairer Handel
Zwei Packungen Manner Schnitten werden pro Sekunde genascht. Seit über 100 Jahren ist die Manner Schnitte in ihrer Original Rezeptur und ihrem unveränderten Format ein mundgerechter und knusprig zarter Genuss.rnrnBesser geht´s nicht? Doch!rnrnBereits seit 2020 setzt Manner 100% zertifiziert nachhaltigen Kakao für die gesamten Markenprodukte ein. 2021 folgte der nächste, wichtige Schritt in Sachen Nachhaltigkeit, denn alle Manner Waffel- und Schnitten Produkte erhielten das bekannte FAIRTRADE Kakao-Siegel.

Fairtrade-Kakao
Was steckt hinter dem FAIRTRADE Kakao-Siegel? Produkte, die mit dem FAIRTRADE-Siegel ausgezeichnet sind, werden nach den internationalen Standards von Fairtrade International angebaut und gehandelt.rnrnDie FAIRTRADE-Standards sind das Regelwerk, das Kleinbauernkooperativen und Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette einhalten müssen und Handel(n) verändert. Sie umfassen soziale, ökologische und ökonomische Mindestanforderungen, um eine nachhaltige Entwicklung der Produzentenorganisationen in den sogenannten Entwicklungsländern zu gewährleisten.
Warum Fairtrade den Unterschied macht
Finanzielle Stabilität für KleinbauernfamilienrnrnFairtrade verbessert die Einkommenssituation von Kleinbauerfamilien, da die meisten Fairtrade Produkte einen festgelegten Mindestpreis besitzen. Neben dem festgelegten Mindestpreis erhalten die Kleinbauern ebenfalls die Fairtrade Prämie, welche in ein von den Kleinbauern ausgewähltes Projekt investiert wird.
Verbesserte Arbeitsbedingungen & Umweltschutz
Bei Fairtrade Produkten wird ebenfalls darauf geachtet, dass Angestellte unter guten Arbeitsbedingungen arbeiten, als auch bezahlte Überstunden und Urlaube wahrnehmen können. Weiteres haben Angestellte das Recht auf Versammlungs- und Gewerkschaftsfreiheit. Kinderarbeit oder Diskriminierung ist ebenfalls strengstens verboten.rnrnDa auf umweltschonenden Anbau und auf den Schutz von natürlichen Ressourcen geachtet wird fördern Fairtrade Produkte den Erhalt unserer Umwelt. Weiteres sind gefährliche Pestizide, als auch gentechnisch verändertes Saatgut verboten. Ebenfalls achtet man bei Fairtrade auf einen reglementierten Wasserverbrauch und hilft ordnungsgemäße Bewässerungsanlagen zu implementieren.

